Feinschliff für mehr Tempo: Laden von Daten optimiert

Um die Arbeit mit unserer Scanner-Lösung noch schneller zu machen, haben wir uns den Abruf der Daten vorgenommen.

Illustration eines Scanners mit geöffneter autoscan-App, das mit Bewegungslinien Schnelligkeit symbolisiert – zeigt die Benutzeroberfläche mit Aktivitäten wie Wareneingang, Aufträge und Kommissionierlisten.

Wir haben alle Prozesse in autoscan unter die Lupe genommen und uns die Frage gestellt: Welche Daten sind tatsächlich für welchen Prozess nötig?
Nehmen wir zum Beispiel den Wareneingang: Die Info, wo und wie viele Artikel aktuell schon gelagert sind, ist hier irrelevant – daher müsste diese auch nicht aus dem ERP-System gezogen werden.

Nur die Infos holen, die wirklich nötig sind

Das Resultat unserer Überarbeitung: Ab jetzt lädt autoscan nur mehr die Daten, die wirklich für einen Prozess notwendig sind. Damit wird der Ladevorgang in vielen Fällen merklich schneller!

Das betrifft die Prozesse Wareneingang, Einlagerung, Greifen sowie Kundenaufträge.

Wir werden diese Optimierung automatisch für alle System-Schnittstellen vornehmen, die wir umgesetzt haben. Unsere Partner mit eigener Schnittstelle zu ihren Systemen unterstützen wir gerne bei der Verbesserung!

Programmierung: KI als wertvolle Hilfe

Änderungen wie diese haben einige Auswirkungen im Code unserer Scanner-Lösung. Wertvolle Hilfe leistete uns dabei GitHub Copilot mit dem AI Agents: Mit KI-Hilfe haben wir die notwendigen Änderungen gemacht sowie auch die automatisierten Tests angepasst, die überprüfen, ob die Software richtig funktioniert.

Wer mehr darüber erfahren möchte, kann das Interview mit unserem Lead Developer Bernhard lesen. Er erzählt darin welche Vorteile die Arbeit mit KI für uns hat und welche Einschränkungen es gibt.