„autoscan ist einfacher zu bedienen als ein Smartphone!“
Das Autohaus BMW Göndle hat seit Jahren unsere Scanner-Lösung im Einsatz. Wir haben Geschäftsführer Michael Hickelsberger nach seinen Erfahrungen mit autoscan gefragt!
Michael Hickelsberger, Geschäftsführer Autohaus BMW Göndle, und Johannes Widmann, CEO AUTOSCAN GmbH
Frage: Wie hat Ihre Geschichte mit autoscan begonnen?
Michael Hickelsberger: Das war schon vor ein paar Jahren. Wir wurden auf autoscan über das Unternehmen S4 Computer aufmerksam, das unser Dealer Management System incadea und unsere Hardware betreut. Und die S4 ist ein Partner von euch.
Wir sind generell sehr neugierig und sehen uns gerne neue Sachen an, die etwas bringen. So auch autoscan – wir haben mit dem Teiledienst im Wareneingang und bei der Inventur begonnen und nutzen es nun auch schon für den Räderwechsel.
Frage: Sie sagten „Sachen, die etwas bringen“. Was waren die Probleme, die autoscan gelöst hat?
Michael Hickelsberger: Vor allem die Fehler, die zwischendurch immer wieder passieren. Ein Buchstabe oder eine Zahl wird falsch gelesen und schon ist diese Fehlinformation im System! Oder die Handschrift des Kollegen ist so schwer leserlich, dass dessen Notizen dann falsch im Computer eingegeben werden.
Durch das Scannen mit autoscan kann das nicht mehr passieren. Das erspart uns viel!
Frage: Seit letztem Jahr haben Sie das Modul für das Reifenhotel im Einsatz. Damit waren Sie einer der ersten User. Wie läuft’s damit?
Michael Hickelsberger: Viel besser, als ich gedacht habe! Ich war etwas skeptisch, vor allem, weil wir gleichzeitig mit autoscan auch auf eine chaotische Lagerhaltung umgestiegen sind. Ich dachte, dass wird dramatisch. Ich dachte, dass wird dramatisch.
Stattdessen ging das komplett klaglos über die Bühne! In unserem schönen neuen Reifenhotel, das wir 2021 eingerichtet haben, gehen wir mit den Scannern bald in die dritte Reifensaison.
Und dort haben wir auch ein schönes Beispiel für die Zeitersparnis durch autoscan: Früher waren die Vorbereitungslisten viel Arbeit – aus dem einen System wurden die Termine für den aktuellen Tag rausgesucht, aus dem anderen System die Lagerorte der benötigten Reifen. Meine Leute waren jeden Tag eine gute Dreiviertelstunde damit beschäftigt. Und jetzt haben sie das alles automatisch am Scanner und können gleich losarbeiten!
“Meine Leute waren jeden Tag eine gute Dreiviertelstunde damit beschäftigt. Und jetzt haben sie das alles automatisch am Scanner und können gleich losarbeiten!”
Frage: Und wie läuft es im Teilebreich? Und bei der Inventur?
Michael Hickelsberger: Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht genau. Da höre ich nichts davon – und das ist ein richtig gutes Zeichen, weil das bedeutet, dass alles funktioniert! [lacht] [laughs]
Frage: Gab es irgendwelche Hürden bei der Einführung von autoscan?
Michael Hickelsberger: Die einzigen Hürden sind die im Kopf. Zum Beispiel meine Sorge, dass die Einführung im Reifenhotel chaotisch wird. Oder das Festhalten mancher Mitarbeiter an der Zettelwirtschaft, an die sie sich über die Jahre gewöhnt haben. Aber das war’s auch schon!
Frage: Aus welchen Gründen würden Sie autoscan einem anderen Unternehmen empfehlen?
Michael Hickelsberger: Wisst ihr, was mir am besten an autoscan gefällt? Eure Lösung lebt; sie wird ständig weiterentwickelt.
Oft kauft man sich um Schweinegeld Software und zahlt Lizenzen. Und dann wird der Dreck – entschuldigt den Ausdruck, aber er passt gut – immer schlechter und keiner kümmert sich darum. autoscan dagegen wird immer besser.
Ihr seid für mich auch ein Team mit einer super Dynamik. Da gibt’s kein schnelles „Geht nicht“, sondern Ihr arbeitet lösungsorientiert und denkt auch mit.
Das alles gibt mir die Sicherheit, dass autoscan eine gute Investition ist.
“Das alles gibt mir die Sicherheit, dass autoscan eine gute Investition ist. “
Frage: Vielen Dank, das freut uns! Eine letzte Frage: Gibt es einen Rat, dem Sie der Geschäftsführung eines anderen Unternehmens geben möchten, die planen, autoscan einzuführen?
Michael Hickelsberger: Eigentlich nicht, da es wirklich einfach ist. Einführen, machen, tun!
Jeder kann ein Smartphone bedienen oder etwas aus dem Internet bestellen – und das ist oft weitaus schwerer, als autoscan zu bedienen. Wenn man dann noch im Unternehmen jemanden hat wie unsere Claudia Habersatter, die alles rund um die Scanner-Lösung organisiert und darauf schaut, dann zischt das!
Zur Person und zum Unternehmen
Michael Hickelsberger ist gewerberechtlicher und handelsrechtlicher Geschäftsführer des Autohauses BMW Göndle St. Pölten. Er ist seit 2005 im Unternehmen und stieg seit damals vom Service-Berater zum Service-Leiter und 2013 zum Geschäftsführer auf.
Das Autohaus BMW Göndle ist ein Familienbetrieb und wurde 1986 von Peter Göndle gegründet. In der Zwischenzeit hat das Autohaus um die 80 Mitarbeiter*innen. Insgesamt werden ca. 1.000 Kaufverträge im Jahr für Neuwagen, Gebrauchtwagen und Jahreswagen unterschrieben. Großer Wert wird neben dem Vertrieb auch auf Aftersales gelegt, um den Kunden ein umfassendes Service rund um ihr Auto bieten zu können.
